Einblicke in jede Abteilung

Die ehemalige Auszubildende Romina Schulz profitiert auch heute von der Vielseitigkeit und Qualität der Ausbildung bei Motor-Nützel

Biografie

  • Ausbildung zur Automobilkauffrau, Abschluss im Juli 2022
  • Aktuell Kundenbetreuerin bei ŠKODA in Kulmbach
  • Während der Ausbildung Teil des Azubi-Projekts Instagram

Zur Person

Die 21-jährige Romina Schulz hat für ihre jungen Jahre bereits einiges bei Motor-Nützel erlebt: Erst die dreijährige Ausbildung zur Automobilkauffrau mit Einsätzen in allen Bereiche des Unternehmens. Und nun sogar die Übernahme als Kundenbetreuerin.

MN: Wie finden Sie rückblickend Ihre Ausbildung bei Motor-Nützel?

RS: Von Anfang an habe ich mich hier wohlgefühlt. Die Ausbildung hat mit Kennenlerntagen in der Jugendherberge in Wunsiedel begonnen. So konnten wir uns erst einmal in lockerer Atmosphäre treffen, bevor es richtig losging. Die Monate danach waren sehr abwechslungsreich, denn während der Ausbildung durfte ich in allen Bereichen arbeiten, die für meine Ausbildung wichtig sind. Das hilft mir heute sehr. So konnte ich viele Erfahrungen sammeln, ein Verständnis für die Zusammenhänge entwickeln und mir auch das Arbeitsfeld aussuchen, in dem ich jetzt tätig bin.

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MN: Was macht Motor-Nützel als Ausbildungsbetrieb besonders?

RS: Die Qualität der Ausbildung. Sie ist wirklich sehr gut, denn es wird darauf geachtet, dass wir die unterschiedlichen Abteilungen durchlaufen. Dazu kommen bei Motor-Nützel hohe Übernahmechancen und zahlreiche interessante Möglichkeiten zur Weiterbildung. Während der Lehrzeit war ich außerdem zusammen mit anderen Azubis im Instagram-Team des Unternehmens. Wir haben einen eigenen Instagramkanal für die Ausbildung, und die Inhalte dafür zu erstellen, hat richtig Spaß gemacht.

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MN: Wie hat sich der Übergang ins „richtige“ Berufsleben nach der Ausbildung für Sie angefühlt?

RS: Ehrlich gesagt habe ich kaum einen Unterschied gemerkt. Ich habe mich in meiner Ausbildung vom ersten Tag an willkommen und gut aufgehoben gefühlt. An diesem Gefühl hat sich auch nach meiner Übernahme nichts geändert.

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MN: Wie sieht ein typischer Tag in Ihrem Beruf als Kundenbetreuerin aus?

RS: Ich beginne morgens damit, Ersatzwägen und Aufträge für Servicemitarbeiter vorzubereiten, sowie Mietverträge aufzusetzen. Ansonsten schreibe ich Rechnungen, gehe diese mit den Kunden durch, kümmere mich um die Bezahlungen und betreue auch Unfallschäden – von der Schadensmeldung bis zum Kontakt mit Versicherungen und Anwält:innen. Ich habe also mit ganz unterschiedlichen Menschen zu tun und auch die Aufgaben sind jeweils anders.

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MN: Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn Sie morgens zur Arbeit gehen?

RS: Definitiv auf die netten Kolleginnen und Kollegen, aber auch auf die Kunden und damit auf neue Herausforderungen. 

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MN: Was machen Sie in Ihrer Freizeit als Ausgleich?

RS: Das kommt auf die Jahreszeit an: Im Winter gehe ich gerne Ski fahren, im Sommer geht es zum Klettern. Beides kann ich hier in der Gegend machen und das ist ebenfalls ein Pluspunkt für meinen Arbeitsplatz.

Von Anfang an habe ich mich hier wohlgefühlt. Die Ausbildung hat mit Kennenlerntagen in der Jugendherberge in Wunsiedel begonnen. So konnten wir uns erst einmal in lockerer Atmosphäre treffen, bevor es richtig losging.