Eine Ausbildung am Puls der Zeit

Kfz-Mechatronikerin Jessica Hortok macht den Autokauf zum Erlebnis

Biografie

  • Ausgebildete Kfz-Mechatronikerin
  • Abschluss im Februar 2022
  • Eingesetzt als Technik- und Erlebnisspezialistin im Audi Zentrum Bayreuth

Zur Person

Auto und Emotion, das gehört für viele Kund:innen zusammen. Sie beim Kauf und Auslieferung des Autos zu begleiten, ist die Aufgabe von Jessica Hortok. Eine Arbeit, die der 25-Jährigen liegt, denn Autos sind ihre Leidenschaft. Deshalb hatte sich die junge Frau auch im Anschluss an die Schulzeit zu einer Ausbildung als Kfz-Mechatronikerin entschieden und bei Motor-Nützel gefunden, was ihr Spaß macht. In einer Branche, die nie langweilig wird. 

MN: Wie sind Sie zu Ihrer jetzigen Position bei Motor-Nützel gelangt?

JH: Eigentlich wollte ich immer etwas Technisches studieren, doch dann kam die Ausbildung und als ich kurz vor dem Abschluss stand, hatte ich keine große Lust mehr auf etwas Schulisches. Genau zu diesem Zeitpunkt wurde meine jetzige Stelle frei. So kam es, dass ich im Februar 2022 als Technik- und Erlebnisspezialistin im Audi Zentrum Bayreuth weitergemacht habe.

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MN: Wie finden Sie rückblickend Ihre Ausbildung in dem Betrieb?

JH: Sie war sehr fundiert, vielseitig und ich habe jeden Tag etwas Neues erlebt. Vor allem im Bereich des „Schraubens“ wird ein breites Aufgabenfeld geboten und für mich ist es spannend, Fehler zu suchen und zu beheben. 

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MN: Was macht Motor-Nützel als Ausbildungsbetrieb besonders?

JH: Ich finde es klasse, dass der Betrieb die vielen Veränderungen und Fortschritte in der Industrie im Auge hat und die Ausbildung laufend daran anpasst. So sind unsere Azubis zum Beispiel beim Thema Elektromobilität direkt auf dem neuesten Stand. Außerdem dürfen wir die Werkstatt nach Feierabend sogar privat nutzen, solange das mit den Verantwortlichen abgesprochen ist – diesen Vorteil hat man nicht überall! Und das ist auch nur einer von vielen weiteren Benefits im Unternehmen.

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MN: Wie kann man sich den Beruf „Technik- und Erlebnisspezialistin“ vorstellen?

JH: Ich sorge dafür, dass der gesamte Prozess von den Probefahrten bis hin zur eigentlichen Auslieferung des Wagens zu einer positiven Erfahrung wird. Dafür bereiten wir zum Beispiel Geschenke vor, die den Kunden mitgegeben werden oder hüllen das Auto in ein Tuch, sodass es ausgepackt werden kann wie ein Geschenk.

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MN: Haben Sie in Ihrer Freizeit genug von Autos?

JH: Nein, denn jedes Auto ist anders und daran herumzuschrauben macht mir einfach Spaß. Aber natürlich verbringe ich auch gerne Zeit mit Freunden und meiner Familie.

Ich finde es klasse, dass der Betrieb die vielen Veränderungen und Fortschritte in der Industrie im Auge hat und die Ausbildung laufend daran anpasst. So sind unsere Azubis zum Beispiel beim Thema Elektromobilität direkt auf dem neuesten Stand.