- Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker
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- Serviceberater
- Serviceleiter
Begegnungen auf Augenhöhe
Serviceleiter Stefan Meier lobt bei Motor-Nützel die Begegnung auf Augenhöhe
Biografie
Zur Person
Nach einer kaufmännischen Ausbildung hat der heute 35-jährige Stefan Meier aus Interesse am Auto heraus seine Laufbahn bei Motor-Nützel begonnen. Als Azubi für den Beruf des Kfz-Mechatronikers ging es für ihn los. Heute, als Serviceleiter, blickt er bereits auf eine steile Karriere zurück – und ein Ende ist noch nicht in Sicht.
MN: Wie kann man sich den Beruf des Serviceleiters vorstellen?
SM: Ich arbeite als Führungskraft nah am Menschen. Personalführung, -pflege und -akquise gehört ebenso zu meinen regelmäßigen Aufgaben wie der Kontakt mit Kunden.
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MN: Was ist das Schönste an dieser Tätigkeit?
SM: Definitiv die Personalarbeit! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen regelmäßig zu mir und erzählen mir, wo der Schuh gerade drückt. Dann können wir uns gemeinsam um das Problem kümmern. Ich freue mich über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird und es ist ein gutes Gefühl, wenn am Ende eine Lösung gefunden wird.
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MN: Bietet Ihnen Motor-Nützel weiterhin beruflichen Perspektiven?
SM: Ja, denn wir sind schon seit Längerem auf Wachstumskurs. Sei es durch neue Standorte oder auch durch neue Marken. Das eröffnet viele Perspektiven. Außerdem macht es mir einfach Spaß, zum Erfolg des Unternehmens beitragen zu können.
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MN: Was ist für Sie der größte Pluspunkt an Motor-Nützel als Unternehmen?
SM: Für mich ist vor allem der gute Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen etwas ganz Besonderes! Der geht nämlich in beide Richtungen: Bei Motor-Nützel kann jeder seine Meinung sagen und wird auch gehört. Diese Begegnungen auf Augenhöhe werden bei den vielen Unternehmungen als Team deutlich und aktiv gefördert. So haben wir schon das Los darüber entscheiden lassen, wer zusammen den Tag im Kajak sitzt. In diesem Fall waren es eine Führungskraft und ein Azubi.